Ob Kleinkind oder Erwachsene - Unser Ziel ist eine effiziente, professionelle und einfühlsame Behandlung Ihres HNO- oder allergologischen und immunolgischen Problems. Hierzu können wir Ihnen alle wichtigen diagnostischen und therapeutischen Schritte anbieten. Bereits während unserem Studium und der Ausbildung in Bern, wie auch im Rahmen unserer mehrjährigen Berufstätigkeit in der Praxis konnten wir hierzu ein breites Netzwerk aufbauen. Insbesondere bei komplexeren Problemen legen wir hohen Wert auf die gute Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt/-ärztin und nötigenfalls auf die interdisziplinäre Behandlung mit anderen Fachärzten.
Die allermeisten Probleme können wir ambulant in der Praxis behandeln. Falls eine stationäre Therapie (inkl. Operationen) notwendig sein sollte, werden wir Sie als Belegärzte im Lindenhofspital behandeln, und hierzu vom Eintritt bis zum Austritt betreuen.
Allergien nehmen immer mehr zu. Wir sind bestrebt, die individuellen Auslöser der Allergie (Allergene) zu bestimmen. Daher sind präzise Abklärungen und Allergietests (Prick, Scratch oder Intradermaltestung, Epikutan-/Pflastertestung) wichtig. Ergänzend führen wir gezielt weitere Diagnostik durch : Labortests (IgE-Analytik, BAT, LTT), Lungenfunktionstests , FeNO-Messung , H2-Atemtests (Lactose, Fructose) Provokationstestungen (Nahrungsmittel, Medikamente). Wir klären ab, ob eine spezifische Immuntherapie / Desensibilisierung als einzig kausale Therapie der Allergie sinnvoll ist.
Als ausgebildete Allergologin kläre ich unter anderem folgende Erkrankungen sowohl beim Erwachsenen wie auch bei Kindern ab, erfahren Sie mehr dazu:
In der warmen Jahreszeit leiden vielen an Hals- bzw. Rachenentzündungen.
Ursachen sind oft:
- ein häufiger Wechsel von heissen Temperaturen draussen in (über)klimatisierte Räume
- die Klimaanlage im Auto, wenn sie kalte Luft direkt ins Gesicht, auf Brust oder Hals bläst
- im Freibad ein zu langer Aufenthalt im (noch) kalten Wasser und damit Unterkühlung des Körpers
- Klimaanlagen in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Flugzeug oder Zug
Wer also für Halsweh anfällig ist, sollte neben direkter Zugluft und dem Anblasen durch Klimageräte auch kalte Getränke vermeiden.
Zwar vorbeugend viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten, aber am besten wärmere Getränke bevorzugen.
Zum Feuchthalten der Schleimhaut hilft auch eine gute Luftfeuchtigkeit im Raum.
Gekühlte Räume sollten nicht schwitzend betreten und zur Hilfe lieber mehrere dünne Schichten tragen, die je nach Bedarf an- oder ausgezogen werden können.
Das Wichtigste in Kürze:
Ohrenschmerzen durch Wasser im Ohr ist ein häufiges Leiden nach dem Baden.
Der Grund kann eine sogenannte Badeotitis sein, bei der der äußere Gehörgang entzündet ist.
Achten Sie daher, nach dem Baden die Ohren zu trocknen.
Damit es zu keiner schmerzhaften Entzündung des Gehörgangs kommt, sollte nach dem Schwimmen kein Wasser im Ohr bleiben.
4 Tipps, wie Sie Wasser aus den Ohren richtig entfernen:
1. Kopf leicht zur Seite neigen und dabei hüpfen
2. Das Ohr mit einem sauberen Handtuch sanft trocken tupfen
3. Ohr mit mindestens 30 Zentimetern Abstand bei niedrigster Stufe föhnen
4. Spezielle Ohrstöpsel verwenden, die die Flüssigkeit im Ohraufsaugen oder das Eindringen von Wasser verhindern.
Wer generell zu Ohrenentzündungen oder Ohrenschmerzen neigt, sollte je nach Wasserqualität die Ohren nach dem Schwimmen mit sauberem Wasser ausspülen und dann trocknen.
Die beiden Insekten unterscheiden sich maßgeblich:
So erkennt man die Wespe an ihren gelb-schwarzen Streifen und der ausgeprägten „Wespentaille“.
Die Biene hingegen ist deutlichmassiger, bräunlich und behaart.
So vermeiden Sie Bienen- und Wespenstiche
- Verzichten Sie auf stark parfümierte Shampoos, Haarsprays etc.
- Laufen Sie nicht barfuss umher
- Tragen Sie keine weiten, flatternden Kleider
- Wenn Sie im Garten arbeiten, sollten Sie lange Kleidung und Handschuhe tragen
- Machen Sie keine hastigen Bewegungen
- Vorsicht beim Picknick und Essen im Freien, keine Essensreste offen liegenlassen
- Bier und Süssgetränke locken Wespen an, nie direkt ab Flaschen oder Dosen trinken
Bienenstich richtig behandeln
Entfernen Sie den Stachel so schnell wie möglich.
Achten Sie darauf, die Giftblase nicht zu zerquetschen.
Saugen Sie das Gift nicht mit dem Mund aus. Über die Schleimhäute gelangt es sonst noch schneller in den Körper.
Kühlen Sie die betroffene Stelle mit Eiswürfeln, kaltem Wasser oder einem kühlenden Gel.
Wann abklären?
Wenn sie mit einer Systemreaktion (Nesselfieber, stichferne Schwellung, Übelkeit, Atemnot oder Kreislaufprobleme/Schwindel) auf einen Bienen- oder Wespenstich reagiert haben, sollte man die Situation zwingend weiter abklären.
Wir können sie gerne beraten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine medizinische Auskunft oder Terminvereinbarung per Mail anbieten.
Am besten und effizientesten melden Sie sich telefonisch bei uns für eine Terminvereinbarung.