Die Beiträge an Hörgeräte wurden empfindlich reduziert, die Ansätze betragen gegenwärtig:
Wer verschnupft ist, möchte seine Erkältung schnell wieder loswerden. Doch spezielle Medikamente, die direkt die Erkältungsviren bekämpfen, stehen nur begrenzt zur Verfügung.
Der Körper muss selbst mit ihnen fertig werden – und dazu braucht er meist etwa eine Woche.
Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit oder auch leichtes Fieber können Sie jedoch mit verschiedenen Maßnahmen lindern.
Und Sie können einiges dafür tun, dass sich die Erkältung nicht länger hinzieht als nötig.
Schonen Sie sich und verzichten Sie auf Sport.
Gönnen Sie sich Ruhe und genügend Schlaf.
Trinken Sie viel.
Luftfeuchtigkeit erhöhen.
Mit hochgelagertem Oberkörper schlafen.
Ohren und Nase freibekommen z.B. Inhalation, Nasenspray…
ggf. Medikamente wie Nasensprays, Schmerzmedikamente, Fiebersenker…
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine häufige, chronische und entzündliche Hauterkrankung.
Diese äussert sich durch sichtbare Hautveränderungen, Ekzeme und starken Juckreiz, welche meist in Schüben auftreten.
Unsere Talgdrüsen in der Haut drosselt ab etwa fünf Grad ihre Fettproduktion. Dies hat eine trockene und rissige Haut zur Folge.
Leiden Sie also unter Neurodermitis, müssen Sie im Winter mit einer Verstärkung der Symptome rechnen.
Hier ist das Wichtigste, das Eincremen. Fettreiche Cremes schützen Ihre Haut im Winter vor äusseren Einflüssen und lindern den Juckreiz und andere Beschwerden.
Mit dem Beginn der Heizperiode beginnt für viele Hausstaub-Allergiker eine besondere Leidensphase:
Das Allergen befindet sich bekanntlich im Kot von Milben und wird im Winter durch die Heizungsluft mit dem Hausstaub aufgewirbelt.
Die Symptome der Allergie ähneln einer Erkältung: Niesreiz, laufende Nase, gereizte Augen und in schwereren Fällen Husten, Atemnot.
Die grösste Belastung findet meist im Bett statt, da die Matratze hauptsächlich mit Hausstaubmilben besiedelt ist. Die Hausstaubmilben ernähren sich von unseren Hautschuppen.
Bei einer Hausstaubmilben-Allergie sind die Beschwerden morgens am heftigsten, weil der Betroffene im Bett besonders stark mit den Allergenen in Kontakt kommt.
Das wirksamste Mittel gegen die Allergie ist, den Milben Lebensräume zu nehmen, deshalb sollten Allergiker für Milben undurchlässige Schutzbezüge (sogenannte Encasings) für ihre Matratze und Kissen/Duvet besorgen.
Milben gedeihen am besten bei feuchter, warmer Luft. Regelmäßiges Stosslüften im Winter ist daher hilfreich.